MOTTO

Geduld, Licht und das Auge durch die Kamera fixieren den Character des Motivs.

Maria Zarada, eine talentierte Fotografin mit italienischen Wurzeln, hat sich durch ihre beeindruckenden Fotografien einen Namen gemacht. Mit der Kamera ist sie weit gereist und hat eine Vielzahl von einzigartigen und inspirierenden Motiven in ganz Deutschland festgehalten, die die Schönheit und Vielfalt der Landschaften, Gebäude, tiere sowie der Menschen widerspiegeln.

Über mich

Maria Zarada Fotografin

Ich bin Maria Zarada, politische Lichtbildnerin. Mit meiner Kamera dokumentiere ich Veranstaltungen, erzähle Geschichten und schaffe Erinnerungen, die bewegen. Meine Wanderausstellung „Gedenkstätten der NS-Verbrechen“ und mein aktuelles Buchprojekt stehen für mein Engagement in der politischen Bildung und Erinnerungskultur.

Darüber hinaus gehört meine Leidenschaft der Pferdefotografie, bei der ich die besondere Verbindung zwischen Mensch und Tier in einzigartigen Bildern festhalte. Meine Arbeit vereint künstlerischen Anspruch mit gesellschaftlicher Verantwortung – für Menschen, Geschichte und Momente voller Leben.

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Warum die Kunden meine Arbeit schätzen

Ausstellungs und Buchprojekt Gedenkstätten der NS-Verbrechen

Die Austellung wurde vom Gedenkstätten der NS-Verbrechen im Kreismuseum Wewelsburg 14. Januar bis 2. März 2025 gezeigt

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